Es gibt Trends, denen man folgen kann; sie vergehen und warten im Stillen auf ein Revival. Neben diesen kurzlebigen Moden, existieren langfristige gesellschaftliche Megatrends. Ihnen kann man nicht ausweichen, sie beeinflussen das Leben vieler Menschen und haben das Potential, die Welt nachhaltig zu verändern.[mehr]
Die Energieagentur.NRW hat unter Mitarbeit des Virtuellen Instituts und des Clusters EnergieForschung.NRW einen Film über das Selbstverständnis, die Aufgaben und Ziele des VI am Rande der Statuskonferenz 2017 bei Stiftung Mercator erstellt. Hier präsentieren wir Ihnen das Ergebnis.
Rick Hölsgens, Stephanie Lübke und Marco Hasselkuß haben einen Beitrag in der Zeitschrift Energy, Sustainability and Society mit dem Titel: „Social innovations in the German energy transition: an attempt to use the heuristics of the multi-level perspective of transitions to analyze the diffusion process of social innovations“, veröffentlicht. [mehr]
Viele verzichten in der Fastenzeit in Deutschland auf Fleisch. Aber worauf verzichten eigentlich Veganer? Wer sich vegan ernährt muss nicht hungern. Um sich allerdings gesund zu ernähren, sollte man auf die richtigen Produkte achten.
(Bild: Ed Suominen via Flickr. Creative-Commons-Lizenz)
Interview und Diskussion im WDR mit Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts und Projektleiter des Virtuellen Instituts „Transformation – Energiewende NRW“.
Am 09. Oktober 2017 findet die Statuskonferenz des ForschungsprojektsVirtuelles Institut (VI) „Transformation- Energiewende NRW“ statt. An diesem Tag wollen wir in den Räumlichkeiten der Stiftung Mercator in Essen die Ergebnisse der vergangenen Förderperiode vorstellen und einen Ausblick auf zukünftig zu bearbeitende relevante Fragestellungen und Forschungsgegenstände geben. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Hier finden Sie die vorläufige Agenda, der Sie nähere Informationen über den geplanten Ablauf des Tages entnehmen können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich – falls Sie das noch nicht getan haben – unter der E-Mail-Adresse stefan.schweiger@kwi-nrw.de anmelden.
Nordrhein-Westfalen ist noch immer ein Bundesland mit einer hohen Dichte energieintensiver Unternehmen. Eine gelingende Energiewende kann nicht ohne die Kooperation mit und einer Transformation der großen, aber auch der kleinen und mittleren Unternehmen stattfinden. In kaum einem anderen Sektor ist die Energiewende so schwer umzusetzen, als dort, wo ökonomische Interessen andere Ziele deutlich überlagern. Die rationale, aber gleichzeitig wirtschaftsorientierte Zerschlagung des gordischen Knotens zwischen dem zentralen Gegensatzpaar Ökologie und Ökonomie hatte sich das Projekt „Transformation industrieller Infrastrukturen“ in den letzten zwei Jahren gewidmet. [mehr]